Das Stück changiert zwischen Tanzperformance und Popkonzert: Tänzer*innen werden zu Musiker*innen, Musiker*innen zu Tänzer*innen. Zarte Gitarrenspins treiben die Performer einander in die Arme. Körper bewegen sich angetrieben vom Rhythmus der Musik. Hush erzählt den Plot durch die sensible Aufmerksamkeit und Hingabe die zwischen den Akteur*innen herrscht. Die Performer*innen sind füreinander da und unterstützen sich gegenseitig. Denn um die Welt zu ertragen, hilft es nicht, allein zu sein. In Hush suchen sie Trost in Körperlichkeit und Musikalität. Das Stück ist wie eine Hand auf deiner Schulter, eine Stimme, die mit dir reist, ein Rhythmus, in den man sich hineinlehnen kann, wie...