Drei Tänzerinnen auf der Bühne. Zwei liegen übereinander, eine trägt ein bizarres Fellkostüm und sitz regungslos daneben. Mit kleinen Bewegungen der Tänzerin im Fellkostüm startet Prisma ruhig und fesselt doch die ganze Aufmerksamkeit der Kinder. Wie ein Prisma, das weißes Licht in ein buntes Band auffächert, entwickelt sich das Stück in etwas Buntes und Vielfältiges: unterschiedlichste Tanzstile, Tempi und Bewegungsformationen der Tänzerinnen zeigen eindrücklich die Vielfalt des Tanzes.
Prisma geht von verschiedenen Kinderbüchern aus, in denen sich faszinierende Welten auftun: mal phantasievoll, wie bei „Wo die wilden Kerle wohnen“, mal mikroskopisch klein, mi...