Brücke-Museum Berlin

Klein aber fein!

Hab die Max Kaus Austellung besichtigt und der Weg hat sich gelohnt. Das Museum ist klein aber gut kuriert und die Kunstwerke angenehm ausgestellt. Außerdem muss man nicht der größte Fan der Brücke sein um dieses Museum zu geniesen. Die Gegend ist auch sehr angenehm, ich empfehle bist dort hin eine Radtour.

Zauberhaftes Kleinod, natürlich etwas monothematisch, aber die aktuelle Max Kaus Ausstellung ist mal wieder großartig

Einzigartige Sammlung! Wer sich für die Künstlergruppe "Brücke" interessiert - und auch für alle anderen - ist das Brücke-Museum ein Muss. Erstaunlich, das so ein Museum vielen noch so unbekannt ist - zudem liegt das Gebäude sehr malerisch, es ist nicht zu groß, modern und hell. Es lohnt sich auch, immer mal wieder einen Rundgang zu machen: Erstens, weil es einfach schön ist, zweitens, weil immer wieder unterschiedliche Bilder aus dem Bestand gezeigt werden.

Ein Platz, an dem man Ruhe findet und sich ins lebendige Farbspiel vertiefen kann.

Sehr zu empfehlen.

Wer den Expressionismus liebt, findet hier sein Glück. Ein nicht übermäßig großes Museum und einer wundervollen Sammlung in traumhafter Lage. Tolle Architektur und großartige Bilder.

Kleines, schön am Rande des Grunewalds gelegenes Museum mit Werken um die dem deutschen Expressionismus zugehörige Künstlergruppe "Brücke". Der Künstlergruppe zugehörig waren neben den Gründungsmitgliedern Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Fritz Bleyl und Erich Heckel auch Emil Nolde und Otto Mueller. Neben der ständigen Ausstellung werden regelmäßig thematisch wechselnde Sonderausstellungen rund um die Brücke gezeigt. Die Öffnungszeiten sind täglich von 11 bis 17 Uhr, Dienstag ist geschlossen. Das Eintrittsgeld beträgt 6 €, für Studenten, Arbeitslose, Grundwehr- und Zivildienstleistende, sowie Rentner und Schwerbehinderte ermäßigt 4 €. Schüler und Studierende der bildenden und angewandten Kunst haben freien Eintritt. Ein Kombi-Ticket mit dem benachbarten Kunsthaus Dahlem kostet 8 € regulär, 5 € ermäßigt.

Klein,aber fein!

Schönes Museum, ich war in der Emil Nolde Ausstellung an einem Sonntag, es war nicht sehr voll.

Eine der Perlen der Museen in Dahlem - in zauberhaftem Gebäude der sechziger Jahre beeindruckende Sammlung der 'Brücke' - Maler (Schmitt-Rottluff, Heckel, Kirchner ...) Montag geöffnet, Dienstag geschlossen

Kleines Museum mit expressionistische und mit impressionistischem touch verliehenen gemälden in Akryl, Öl, Druck und Aquarellen. Sehr empfehlenswert für Kunstausflüge!

Ein Museumsgebäude der klassischen Moderne mit sehr hochwertigen Ausstellungen rund um die Künstlergruppe "Brücke". Die Räume haben eine angenehme Atmosphäre, die Beleuchtung entspricht zwar nicht mehr den neuesten Standards, ist aber nicht störend. Besonders reichhaltig ist das Angebot an Ausstellungskatalogen und thematisch verknüpften Kunstbänden. Die Lage in einer Villengegend im Berliner Südwesten erfordert ein Auto oder die Nutzung von Linienbussen, ist aber unproblematisch. Dafür bietet die Lage die Möglichkeit einen Museumsbesuch mit einem Spaziergang im Grünen zu verbinden.