Namensaufkleber-
In Kita und Schule alles im Blick
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In der hektischen Welt des Familienlebens, in der es oft schwerfällt, den Überblick zu behalten, gibt es Helfer, die wie wahre Superhelden im Verborgenen wirken. Namensaufkleber sind genau solche stillen Helden des Elternalltags. Ob in der Schule, im Kindergarten oder in der Freizeit - mit Namensaufklebern könnt ihr sicherstellen, dass die Sachen eurer Kinder immer leicht identifizierbar und gut geschützt sind. In diesem Artikel zeigen wir euch, wie und in welchen Bereichen ihr die Namensaufkleber verwenden könnt.
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Auf einen Blick:
1. Was sind Namensaufkleber?
2. Worauf ihr bei guten Namensaufklebern achten solltet
3. Was solltet ihr für die Kita beschriften?
4. Namensaufkleber für die Schule
5. Wo sind Namensaufkleber in der Freizeit praktisch?
6. Fazit
1. Was sind Namensaufkleber?
Aufkleber mit Namen drauf? Als wir vor einigen Jahren das erste Mal über die kleinen Sticker gestolpert sind, haben wir uns zunächst gewundert - und waren dann ganz begeistert. Denn was zunächst sehr simpel klingt, sorgt für Ordnung und weniger Frust im Alltag von Kindern und ihren Eltern. Namensaufkleber sind zunächst das, was ihr Name verspricht: Sticker mit einem Namen darauf. Doch sie können noch viel mehr. Die Sticker lassen sich nicht nur mit dem Namen, sondern auch mit Zusatzinformationen wie einer Telefonnummer oder auch der Schulklasse beziehungsweise Kitagruppe personalisieren. Es gibt sie als Sticker für glatte Oberflächen, aber auch als textile Namensaufkleber für Kleidung oder zum Aufbügeln. Mittlerweile bieten einige Anbieter sogar Textilstempel an, mit denen die Beschriftung von Kleidung noch leichter geht. So können Eltern Kleidung oder auch Gegenstände ihrer Kleinen beschriften und sicher sein, dass diese auch sicher den Weg wieder nach Hause finden. Wenn Kinder dann Sachen verlieren oder vertauschen, können Finder*innen die persönlichen Sachen ganz einfach zuordnen.
2. Worauf ihr bei guten Namensaufklebern achten solltet
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Namensaufkleber sind praktisch und im Alltag vieler Eltern kaum noch wegzudenken. Damit ihr lange Freude an den kleinen personalisierten Stickern habt, könnt ihr auf ein paar Dinge beim Kauf achten:
- Hohe Qualität: Achtet darauf, dass die Namensaufkleber aus hochwertigem Material hergestellt sind, das langlebig und wasserfest ist. Wollt ihr Brotdosen und Trinkflaschen personalisieren, achtet darauf, dass die Aufkleber spülmaschinenfest sind und sich nicht bei dem kleinsten Kontakt mit Wasser gleich lösen. Textilaufkleber sollten waschmaschinenfest sein, sodass die Namensaufkleber auch nach vielen Waschgängen in einwandfreiem Zustand sind und sich nicht lösen.
- Personalisierung: Je mehr Gestaltungsspielraum ihr habt, desto individueller können die Aufkleber ausfallen. Könnt ihr eine Telefonnummer aufdrucken lassen? Könnt ihr vielleicht sogar ein kleines Symbol hinzufügen? Gerade mit Kita-Kindern, die noch nicht lesen können, machen sich Logos wie Tiere oder Fahrzeuge bezahlt. So erkennen auch schon die Kleinsten ihre persönlichen Sachen wieder.
- Verschiedene Größen: Achtet darauf, dass die Größe der Namensaufkleber zu euren Bedürfnissen passt. Soll der Aufkleber klein und unauffällig sein, damit er nicht stört? Oder braucht der Roller einen extra großen Sticker, den das Kind auch von Weitem wiedererkennen kann? Bei renommierten Anbietern bekommt ihr immer nicht nur eine Standardgröße, sondern könnt aus einer Bandbreite auswählen, was zu euch passt.
- Einfache Anwendung: Eltern haben im Alltag wenig Zeit. Deshalb sollte das Anbringen der Namensaufkleber möglichst einfach sein. Überlegt euch, ob ihr die Etiketten lieber aufkleben, aufbügeln oder stempeln möchtet.
3. Was solltet ihr für die Kita beschriften?
Für viele Eltern ist der Kitastart eine aufregende Zeit. Die Liste der Kleidung und Gegenstände, die mit in die Kita kommen ist lang: Brotdose, Trinkflasche, Wechselkleidung, Bettwäsche, das Lieblingsplüschtier und auch mal ein Buch. Ärgerlich ist es dann, wenn diese Dinge verloren gehen oder die Erzieher*innen sie nicht zuordnen können. Namensetiketten erleichtern hier nicht nur den Erzieher*innen die Arbeit, sondern geben euch auch Gewissheit, dass die persönlichen Dinge eures Kindes nicht aus Versehen in fremden Familien landen. Hier sind einige Möglichkeiten, in welchen Bereichen Namensaufkleber nützlich sein können:
Trinkflasche, Brotdose und Schnuller
Gebt ihr euren Kindern eine Trinkflasche, eine Brotdose oder vielleicht einen Schnuller mit in die Kita? Dann beschriftet sie mit Namensetiketten mit Klebefläche. So gehen die Dinge auch im hektischen Frühstücksalltag nicht verloren. Auch Schnuller, bei denen es schnell zu Verwechslungen kommt, könnt ihr personalisieren, indem ihr das Etikett einmal um den Bügel herumschlingt und so zusammenklebt. Trägt euer Kind eine Brille? Dann personalisiert die Brillendose mit einem Namensetikett. So geht der wertvolle Gegenstand auch während des Mittagschlafs nicht verloren.
Kleidung
In der Kita wird gegessen, gemalt und auch gematscht. Da sind kleine und große Unfälle mit Farben und anderen Flüssigkeiten vorprogrammiert. Rasch umgezogen sind solche Missgeschicke schnell beseitigt und die Kleidung landet zum Trocknen auf der Heizung. Ärgerlich wird es dann, wenn die Kleidung nicht den Weg ins richtige Garderobenfach findet und verloren geht. Namensetiketten zum Aufbügeln oder Aufkleben erleichtern dem Kitapersonal erheblich die Arbeit. Und sollte doch mal ein Schal am Hals des falschen Kindes landen, entdecken spätestens die Eltern das Namensschild und ihr bekommt es zurück.
Lieblingsbücher und Medien
Das Lieblingsbuch soll mit in die Kita? Die Kinder dürfen ihre Lieblings-CD mitbringen? Oder ist vielleicht sogar Spielzeugtag und eure Kinder wollen ihren Freund*innen stolz zeigen, mit was sie am liebsten spielen? So groß die Freude auf dem Weg zur Kita an solchen Tagen ist, desto trauriger ist es dann aber, wenn die geliebten Spielsachen verloren gehen. Markiert die Spielsachen unbedingt mit einem Namensaufkleber. Das vermeidet Streit, falls zwei Kinder das gleiche Spielzeug mitbringen und sorgt dafür, dass es bei Verlust den Weg zu eurem Kind zurückfindet.
4. Namensaufkleber für die Schule
Mit dem Schulstart werden die Kinder immer selbstständiger und spätestens jetzt ist die Brotdose und eine Trinkflasche ihr täglicher Begleiter. Schon vor dem Schulstart erhaltet ihr von der Schule eine Liste mit Gegenständen, die eure Kinder in der Schule benötigen. Das reicht von einem Federmäppchen über Schulhefte bis hin zum eigenen Sportzeug. Hier sparen euch Namensaufkleber viel Zeit, denn ihr müsst so nicht jedes Heft einzeln beschriften. Auch auf Umschlägen der Schulbücher könnt ihr Namensaufkleber für die Schule einsetzen. Im nächsten Schuljahr tauscht ihr einfach die Bücher aus und das neue Buch ist dank beschrifteten Schutzumschlag zuordenbar. Wenn ihr euch angewöhnt, alles, was eure Kinder mit in die Schule nehmen, zu personalisieren, könnt ihr immer sicher sein, dass die Dinge nicht verloren gehen.
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Mit den Produkten von Gutmarkiert könnt ihr Kleidung, Kita- und Schulsachen wie Brotdosen und Flaschen eurer Kinder mit ihrem Namen versehen. Zusätzlich sorgen sie auch für ihre Sicherheit im Alltag. Denn die selbstklebenden oder aufbügelbaren Etiketten könnt ihr nicht nur mit dem Namen eurer Kinder, sondern sogar mit eurer Telefonnummer personalisieren. Zusätzlich findet ihr auf Gutmarkiert.de verschiedene personalisierbare Armbänder und sogar eine GPS-Uhr, mit der eure Kleinen geschützt sind.
5. Wo sind Namensaufkleber in der Freizeit praktisch?
Neben der Schule und der Kita sind Namensaufkleber auch im Alltag praktisch.
Sportaktivitäten
Ob beim Fußballtraining, Ballettunterricht oder anderen Sportaktivitäten – Namensaufkleber sorgen dafür, dass die Sportausrüstung eurer Kinder leicht wiederzufinden ist.
Kita- oder Klassenfahrten und Ausflüge
Wenn eure Kinder an Kita- oder Klassenfahrten oder Ausflügen teilnehmen, ist es wichtig, dass ihre Sachen gekennzeichnet sind. Namensaufkleber erleichtern auch hier die Identifizierung der eigenen Brotbox, der Trinkflasche und von mitgebrachtem Spielzeug.
Auf dem Spielplatz
Wer kennt es nicht: So schön es ist, wenn die Kinder auf dem Spielplatz miteinander spielen und sich gegenseitig das Sandspielzeug ausleihen, ist am Ende des Tages guter Rat teuer. Habt ihr jetzt alle Teile des Sandspielzeugs zusammen? Ist der Bagger wirklich eurer oder gehört er dem anderen Kind? Beschriftet jedes Teil, das mit auf den Spielplatz kommt. So erkennt ihr alles auf Anhieb und es gibt keine Tränen.
6. Unser Fazit
Namensaufkleber sind ein unverzichtbares Accessoire für Eltern, um die Sachen ihrer Kinder zu markieren und zu schützen. Qualitativ hochwertig und vielseitig personalisierbar erleichtern sie so den Familienalltag und auch das Portmonee, denn nichts geht mehr verloren.
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