Der Freischütz für Kinder - Mitmachen

Die Staatsoper Unter den Linden ist auch imposant, wenn keine Veranstaltungen laufen. Sehr zentral gelegen ist daneben der bebel Platz. In normalen Zeiten tobt hier das Leben. In Corona Zeiten ist fast alles menschenleer.

Auch wenn mir 'Quartett' nicht so gut gefallen hat, halte ich gerne fest, dass ich zumindest das Ambiente sehr angenehm empfand.

Die Deutsche Staatsoper, umgangssprachlich: Lindenoper ist ein Opernhaus am Boulevard von Unter den Linden im Berliner Ortsteil Mitte. Sie ist das Älteste der Berliner Opernhäuser. Außen so wie innen ist die Opfer schön anzusehen und somit ein tolles Motiv für Fotos ganz in der Nähe des Brandenburger Tor. Empfehlung, auf jeden Fall

Wunderbares Gebäude, erfolgreich renoviert, umgebaut und instandgesetzt. Prunkvoller Apollosaal, prächtiger Innenraum, gute Akustik. Mehrere Möglichkeiten für kleinen Imbiss im Hause.

Das Ballett ist phantastisch. Wir saßen relativ weit vorne im Parkett und haben sehr gut gesehen. Schön, dass es ein Parkhaus im Untergrund gibt. Die Preise in der Pause an der Bar wie fast überall in den großen Theatern viel zu hoch.

Klasse wirklich toll gemacht. Die bekannte schon Stück in neuer Interpretation erfindet sehr moderne Form. Für das Publikum ist das sacrum und ptofanum gleichzeitig. Die Tänzer erfühlen das zweites.

Eigentlich lässt sich das Gebäude samt kulturellem Inhalt kaum bis nicht in Worte fassen. Selber besuchen!

Toll, die generalüberholte Oper mit all ihrem Tradition und auch Moderne. Toll finde ich die Kinder, die in die Inszenierungen mit "eingebaut" werden. Dardurch, dass dass alles seinen Preis hat, kann man das viel zu selten wahrnehmen!

Tolle Vorstellungen, tolle Akustik! Nach der Sanierung sieht das Gebäude super aus, der Saal ist aber immer noch klassisch und hat einige Hörplätze ohne Bühnensicht. Die neue Lüftung versorgt gut mit der Luft, es zieht aber in den Beinen (3.Rang).

Durch die Entscheidung, keine moderne Sitzebene seitlich einzuschieben, wird das Sitzen für alle Besucher wie früher auch anstrengend, denn es hat sich gar nichts geändert: nach wie vor in den Rängen an den Seiten Plätze ohne Sicht auf die Bühne und der Platz für die Knie auf Anschlag, also bei 1,75 m Körpergröße geradeso. Ich saß im 3. Rang dicht unter der Decke in der Mitte in kochender Hitze - also wieder keine Klimaanlage. Das wird im Sommer übel! Einen Aufzug gibt es nicht, man steigt die Treppen. Für das Publikum wurde gar nichts geändert. Wo sind die Milliarden geblieben? Mit Opernglas sieht man auch die Gesichter der Akteure, der Dirigent ist verdeckt. Die Akustik ist genauso gut wie immer. Die Aufführung hochgradig, ein Genuss für Klassik Fans, da erträgt man schon einmal die körperlichen Leiden.

Nach der Sanierung ein atemberaubendes Ambiente, man fühlt sich in der Zeit zurück versetzt. Ein super Pluspunkt das dort nur klassisches Balett aufgeführt wird. Paßt zu diesem Haus.

Es war eine wunderschöne Erfahrung, die ich nicht vermissen möchte. Die Oper strahlt mit wunderbarer Architektur und edlen Details. Das Personal ist zuvorkommend und gibt einem das Gefühl willkommen zu sein. Die Bar-Preise sind definitiv überteuert, aber damit rechnet man auch irgendwie... Die Karte für das Staatsballett konnte ich dafür aber umso günstiger ergattern und somit war es in der Gesamtheit wieder absolut angemessen. Nun zum Ballett "jewels" das Bühnenbild ist auf eine farbliche Hintergrundbeleuchtung und im letzten Abschnitt auf ein paar Steine beschränkt, dies ist völlig ausreichend da die Kostüme unheimlich prunkvoll sind und von klassisch über modern zu total edel und märchenhaft übergehen. Die Balletttänzer/ innen sind unheimlich schön und talentiert und die Koordination der Masse an Tänzern war beeindruckend. Dabei lief wunderschöne Orchestermusik. Ich fühlte mich nach der Aufführung so erholt, wie nach einem Wellnesstag oder einen angenehmen Bad bei Kerzenschein. Danke dafür !

Ein wunderbarer Ort!!! Eine sensationelle Akustik, alle alt bekannten und beliebten Details wunderbar aufgefrischt und endlich eine angenehme, entspannte Luft dank einer neuenKlimaanlage. Wir sind sehr glücklich.

Die meisten dort vom Personal sind nett. Allerdings wird dort von der Firma Piepenbrock sauber gemacht und geleitet von einem unfähigen Objektleiter der die ersten 4 Mitarbeiter unter falschen Voraussetzungen einstellte und für Sonderreinigung nur Unterhaltslohn zahlt. Auch als Vorarbeiter muss man dort für weniger arbeiten da die von der Staatsoper angeblich nicht soviel zahlen wollen.. als ich da war staubte es auch sehr da die Wände noch nicht verputzt waren (im Probehaus)