Halloween - Taschenlampen Tour

Super Museum! Liebevoll aufbereite Ausstellungen die zum Entdecken förmlich einladen.

Ich besuchte die Galdiatorenausstellung. Mehrere Video-Leinwände, Figuren, viele Schifttafeln zu den Ausstellungsstücken.Mir hat es sehr gefallen. Im 1.Stock dazu noch Bilder der 50er,auch interessant. Die Eintrittskarte galt auch für das normale Museum. 2 Räume. Ausstellungsstücke sind mit Nummern verseh. Ein Buch dazu steht als Leihgabe da. Der untere Raum Ist so dunkel das man leider nichts im Buch lesen kann. Taschenlampe? Aber sonst sehr schön aufgemacht und dekoriert um die Ausstellungsstücke. In den Ausstellungen findet man alte Funde des täglichen Lebens aus sehr sehr frühen Zeiten. Kann man sich mal ansehen. Nur für den dunklen währen z.B. ein paar heller Lampen sehr hilfreich.

Sehr schön gemacht, Altes und Neues nebeneinander, so dass man den Wandel über die Zeiten sehen kann, selten so ein schönes Museumskonzept mit Interaktion und so viel Nähe gesehen. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

Wir haben dort gefrühstückt. Eine tolle entspannte Atmosphäre. Nett angerichtetes und leckeres Frühstück. Netter Service.

Ein relativ kleines aber sehr gutes Museum das in seiner Dauerausstellung einige lokale archäologische Funde aus HH präsentiert. Die Sonderausstellung "Migration" war relativ klein aber auch sehr gut dargestellt. Einen Besuch ist es auf jeden Fall wert.

Es lag mir an der Ausstellung "2 Mio Jahre Migration", zumal sie aus dem Neanderthal Museum stammt. Vermutlich wurde sie aber so verkleinert, dass die Verständlichkeit leidet. Zudem gibt es immer wieder widersprüchliche Angaben und gezielte Verwirrungsversuche (siehe Fotobeschreibungen), die eigentlich nicht mit dem Niveau der beteiligten Institutionen passen. Der Humor zeigt sich wohl in dem schlecht zu sehenden Ausstellungsstück mit "Neandertaler DNA"? Trotzdem ist das sehenswert, weil Informationen transportiert werden, die im nachrichtentäglichen Einerlei allgemein ignoriert werden.

Immer ein Ausflug wert. Auch bei mehreren Besuchen gibt es immer noch etwas zu entdecken. So kann man die Vergangenheit hervorragend den Kindern näher bringen. Beobachtet hatte ich ein Geburtstag dort. Sah sehr ansprechend aus. Der Mitarbeiter hatte sich viel Zeit für die Kinder genommen und sie mit der Erzählung in den Bann gezogen.

Sehr interessant. Speziell welche Funde es in und um Hamburg, bzw. Norddeutschland gibt.

Wir waren bei der Duckomenta, diese hat uns sehr gefallen! Waren erst im Hauptgebäude, da fehlte mir ein bisschen ein Leitfaden zwischen den Epochen, war aber nicht so schlimm, aber schade. Im Nebengebäude war leider alles sehr dunkel, mehrere Lichter waren wohl defekt, dadurch nicht alles gesehen. Dazu war es sehr wuselig und sehr laut, da anscheinend mehrere Kindergruppen auf Museum Schatzsuche waren, das war etwas anstrengend, eventuell solche Schatzsuchen eher unter der Woche organisieren.

Die “Duckomenta“ war klasse. Vom eigentlichen Archäologischen Museum habe ich aber nicht so viel gesehen. Entweder war da was geräumt für die Sonderausstellung oder ich habe ein Stockwerk übersehen. Einen Parkplatz zu finden war schwierig, bin letztendlich in ein Parkhaus in ca. 10 Minuten Fußweg Entfernung gefahren, dass mit € 1 pro Stunde aber günstig war. Auch der Museumseintritt von € 6 war nicht zu teuer.