Play Day - ein Pop Up Spielort im Gropius Bau

Please change the age group starting with much older kids. I took my 2.5 year old boy there and this is not a child friendly place at all. We were asked to leave and were told this is a not a play area for kids to come.

Wegen der interessanten Ausstellungen neigt man dazu, nicht zu bemerken, dass das Gebäude selbst auch sehr sehenswert ist.

Das Museum hat eine wunderschöne Eingangshalle und ist von der Architektur her hervorragend für die Präsentation von Kunst geeignet. Zuletzt habe ich eine Fotoausstellung gesehen, "Masculinities", sehr vielfältig, ironisch die Sicht einiger Künstlerinnen auf die Männlichkeit.

Dabei hatte Gropius sein Studium nie abgeschlossen, aber was er aus dem bissl Input gemacht hat, phantastisch! Die Gurlittsammlung passte dazu, versammelt von Dix bis Klee (?) und Grosz. Und man wurde aufgefordert zu fotografieren. Nichts soll mehr geheim bleiben, was in München langsam verrottete an Angst und Gier. Licht, Offenheit, Durchlass, die Bauhausprinzipien, sie leben fort. Der Eintritt, ein Brosamen für das, was geboten wird. Wer allzu geizig ist bleibe zuhaus!

Neuer Einheitspreis | Eintritt. Als Berliner bin ich früher gerne in eine, maximal zwei Ausstellungen gegangen, man musste für jede einzeln zahlen und es gab den Kombirabatt. Das gibt es leider nicht mehr, ich bin gezwungen für alles zu bezahlen, auch wenn man es nicht schafft, alles sinnvoll an einem Tag zu besichtigen. Nach 2-3 h ist mein Kulturpensum erschöpft. So lässt sich der Museumsbesuch nicht mehr sinnvoll in den Alltag integrieren, und für die eine Ausstellung, die ich schaffe, sind mir 15 EUR zuviel, Schade.

Sehenswert, aber für 15 € pro Person auch nicht gerade fürs kleine Budget. Bin nun schon mehrmals am Gebäude vorbei und wollte es endlich mal sehen. Die Ausstellungen waren interessant und das Geld wert. Das Gebäude selbst darf übrigens auch ohne Ticket besichtigt werden, wenn hier das Interesse liegt.

Gurlitt- viele Bilder, ein paar Skulpturen, viel Text über Künstler, Sammler und ihre Zeit, gut strukturierte Ausstellung, ein Film über Gurlitt läuft in der Ausstellung. Sehr zu empfehlen.

Sehr schönes Gebäude. Nicht zu groß, so dass man sich nicht verloren fühlt. Die Ausstellungen und Aufführungen sind abwechslungsreich und nie langweilig. Sehr schön, wenn man lange vor einem Objekt stehen kann um die Auswirkung zu erleben. Im Sommer ist es auch schön kühl ;-) Immer einen Besuch wert.

Im Sommer eine top Empfehlung, die Klimaanlage war leistungstark und es war schon fast zu kühl. Ds Gebäude selbst ist optisch bereits sehr interessant, die Ausstellungen fand ich sehr gelungen und es waren auch genug Mitarbeiter vorhanden, um eine beliebte Ausstellungen in gesittete Bahnen zu lenken.

Ein sehr schönes Gebäude, welches allein schon einen Besuch rechtfertigt. Drinnen finden interessante temporäre Ausstellungen statt. Was viele nicht wissen: Jedes Jahr im Februar gastiert hier im Rahmen der Berlinale der European Film Market (EFM) - einer der bedeutendsten Branchentreffs der internationalen Filmindustrie mit über 500 Ausstellern und rund 10.000 Teilnehmern. Egal zu welchem Anlass: Ein Besuch lohnt sich!

Habe hier die Ausstellungen von Philippe Parreno und Welt ohne Außen gesehen. In beiden Ausstellungen tauchte man in den verschiedenen Räumen immer wieder in surreale Welten ein und fühlte sich mitunter als Teil eines Experiments. Es war sehr unterhaltend. Auch der Martin-Gropius-Bau an sich ist sehenswert.

Ich bin hier in MGB einmal im Jahr, wenn das Haus sich in den Europäischen Filmmarkt (EFM European Film Market) verwandelt und Film-Käufer und Verkäufer aus 1001 Länder beherbergt. Der, der ein Filmprojekt hat, der muß dahin! Da werden die beste Kontakte in der Filmindustrie gemacht.

Die Austellung sind immer sehr gut konzipiert und interessant. Nur die "Museumswärter" sind nervig.

Sehr edles Gebäude. Schöne und interessante Ausstellungen. Die Führung habe ich auch genossen. Das Sicherheits-Personal könnte aber deutlich freundlicher sein.

Immer verschiedene.Ausstellungen , letztes Jahr z. Bsp. über Bowie undvon.Ai Wei Wei.

Ein ästhetischer Genuss ist schon das Gebäude. Die Wechselausstellungen sind vielfältig, interessant und hochwertig. Manche Überblicksschauen nehmen das ganze Gebäude ein. Normalerweise werden paralell 4 Ausstellungen gezeigt, man kann sich als Besuch aufteilen. Die Kinder nahmen an einem Workshop über Wikinger teil und ich schaute mir die Arbeiten einer Fotografin an. Zu empfehlen sind die Führungen.