Verkehrsmuseum Dresden gGmbH
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Immer wieder schön, wenn man sich für die Geschichte des Verkehrs interessiert. Besonders für Kinder wird viel geboten - bis hin zum Flugsimulator. Langweilig wird es da nie. Besonders beeindruckend ist die gigantische und sehr detailverliebte Modelleisenbahn.
Ein toller Ort! Ich wohne seit einer Weile in Dresden und hab es endlich mal hierher geschafft. Es gibt so viel zu sehen, dass man min. 2 1/2 Stunden mitbringen sollte um gründlich alles anzuschauen. Es gibt einiges zu entdecken, lernen und anzuschauen. Auch für Kinder sehr geeignet, es gibt einen tollen Spielbereich für verschiedene Altersgruppen im obersten Stockwerk.
Sehr interessante Ausstellung mit alten und neuen Sachen aus der Geschichte. Sehr schön waren die großen Lokomotiven und die alten Autos. Sehr schön und viel wissenswertes, was auch schön für Kinder ist. Es gibt kleine Sachen wo man dran spielen kann und seine Schicklichkeit testen kann.
Das Museum zeigt von jeder Art von technischem Fortbewegungsmittel etwas. Neben originalen Fahrzeugen, Replika und Modellen gibt es noch eine Modelleisenbahn und für Kinder viel zu spielen/bauen. Somit ist das Museum eher für Familien mit Kindern etwas, oder für Interessierte an einem kurzen Überblick über alle Verkehrsmittel. Wer sich umfangreicher für die Verkehrsmittel interessiert, sollte die Museen besuchen (DB Museum, Dampflokmuseum, Automuseum, Flugzeugmuseum, ...), die sich auf das jeweilige Verkehrsmittel spezialisiert haben. Die Ausstellungsstücke sind in einem sehr guten Zustand und überwiegend gut präsentiert.
Gut eingerichtet mit vielfältigen Ausstellungen zu den vier großen Verkehrsträgern (Straße, Schiene, Wasser und Luft) und einzelnen temporären Ausstellungen zur Zukunft und zur Wichtigkeit eines gut sowie diversifiziert ausgebauten Verkehrsnetz. Auch hier sind die obligatorischen Spinde in der Garderobe eingerichtet. Man sollte für den Besuch allerdings etwas mehr Zeit einplanen. Ich würde 4 Stunden empfehlen da hier sehr viel zu sehen ist. Interessiert man sich für nur ein einzelnes Verkehrsmittel sollte man allerdings lieber in ein Fachmuseum gehen