Seniorenstiftung Prenzlauer Berg
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Gestrige 1.Musikveranstaltung fand Ich gut.Endlich hat man begriffen,daß alte Menschen nicht nur DDR Schlager aus Ihrer Jugend vorgedudelt haben wollen,sondern auch zeitlose Musik,wie Blues,Jazz,oder So.Bravo!! Eine 99 Jahre alte Bewohnerin sagte Mir,das Sie das toll fand,auch wenn Sie nur von Ihrem Fenster aus es erleben konnte.Leider spielte das Wetter nicht so mit.Ein Dankeschön an Alle die dort mitgemacht haben,das Personal und die Jugend ,der nahegelegenen Waldorfschule.👍👍
Ich besuche regelmäßig mehrere Bekannte, die in der Seniorenstiftung leben. Im Großen und Ganzen macht das Haus einen sehr schönen Eindruck. Die Bewohner wirken sehr zufrieden und das Pflegepersonal ist augenscheinlich um das Wohlergehen der Menschen bemüht. Je nach Pflegebedarf gibt es ein recht reichhaltiges Angebot um den Tag zu gestalten. Sehr großzügige Außenanlagen, in denen auch regelmäßig Feste organisiert werden. Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass Bewohner die Hilfe beim aufstehen und anziehen benötigen und die vielleicht auch noch selten Besuch bekommen, von einigen Pflegern sehr respektlos und nachlässig versorgt wurden. Auch ich wurde von einer Schwester schon mehrfach gefragt, warum der Bewohner die Klingel betätigt, ich könne ja losgehen und einfach einen Pfleger holen. Den ich allerdings erst einmal suchen müsste. Wozu haben die Bewohner die Möglichkeit zu klingeln?
Unser Vater hat bis zu seinem Tode im Juli 2023 zwei Jahre in einer Pflege-Appartement der Seniorenstiftung Prenzlauer Berg gewohnt. Er hat sich von Anfang an wohlgefühlt und den tollen Service sowie das gute Essen „in seinem Hotel“ sehr gelobt. Dass er bis zum Schluss gut gelaunt war, ist vor allem dem wundervollen Pflege-Team zu danken. Alle haben sich freundlich und zuverlässig um ihn gekümmert, zu einigen Mitarbeiterinnen hat er ein sehr inniges Verhältnis aufgebaut. Meine beiden Schwestern und ich möchten den Mitarbeitern der Seniorenstiftung von ganzem Herzen für die liebevolle Betreuung unseres Vaters danken. Wir haben uns auch als Familie immer gut aufgehoben gefühlt.