Museum der Westlausitz Kamenz
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Schönes kleines Museum. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. Man muss schon staunen wie viel Informationen und Exponate in dem kleinen Haus untergebracht sind. Auch für Kinder geeignet. Die Sonderausstellung zu den Greifvögeln hat uns auch gut gefallen. Es gibt ein kleines Kaffee im Hof und Toiletten im Haus. Im Museum selbst gibt es einen Lift, so dass auch Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte Menschen jede Etage besuchen können.
Irgendwann erfuhren wir von diesem Museum und so machten wir uns Ostermontag auf den Weg nach Kamenz. Es gibt einen ausgewiesenen Parkplatz direkt am Kreisverkehr. Wir wurden vom Museumspersonal sehr freundlich und aufmerksam begrüßt und erhielten mit dem Ticketkauf wichtige Informationen zu den Ausstellungen im Haus sowie einen kleinen Übersichtsplan. Momentan gibt es eine Sonderausstellung zu Greifvögeln. Mit der Besichtigung dieser starteten wir unseren Rundgang durch das Haus. Bereits diese liebevoll und sehr informativ gestaltete Greifvogelausstellung begeisterte uns. Wir haben schon hier mal wieder etwas dazu gelernt. Wir „arbeiteten“ uns weiter durch das große Haus. Wir machten eine Art Zeitreise….vom Urknall bis heute. Es gibt viel zu lesen. Da die Texte aber in unterschiedlichen Größen und Schriftarten vorhanden sind, empfanden wir das Ganze als nicht eintönig. Zudem gibt es immer wieder Objekte und Räume, die zum Anfassen und Mitmachen einladen. Außerdem kann man sich viele Informationen auch anhören. Ab und an gibt es Sitzgelegenheiten. Interessant fanden wir alles, aber der Erdbebensimulator ist was Besonderes. Einen solchen kannten wir bis dahin noch nicht. Am Ende des Rundganges gelangten wir in den nicht sehr großen Museumsgarten. Hier stehen ein paar Bäume, die uns bis dahin unbekannt waren. 5,00 Euro pro Erwachsenen sind ein wirklich kleiner Preis für diese wunderbare, umfangreiche, abwechslungsreiche Ausstellung. Wir können das Elementarium definitiv empfehlen. Es kann für die ganze Familie zum Erlebnis werden. Wer sich alles genau ansehen will, sollte mindestens 2 bis 3 Stunden einplanen. Toiletten gibt es an mehreren Stellen im Haus. Auch ein Aufzug ist vorhanden.
Ein sehr informatives Museum zum Thema Naturkunde/Umwelt aber auch zum Thema Stadtgeschichte. Desweiteren gibt es immer wieder Sonderausstellung unter anderem zu kleinen regionalen Künstlern wie Knut van der Vinzburg aus Panschwitz-Kuckau. Auch die Mitarbeiter konnten mit Freundlichkeit punkten und waren hilfsbereit. Ich war unter der Woche zu Besuch und im ganzen Museum waren, bis auf ein paar im Bistro, keine Besucher. Das Museum ist auch interaktiv gestaltet aber es machte auch einen ungepflegten Eindruck auf mich. Leider ist es auch ein wenig zu viel zu lesen, so dass man leider nicht alles schafft. Besonders gut hat mir die Ausstellung zur Stadtgeschichte mit der Sonderausstellung zum Thema Kamenzer Keramik gefallen.
Durch die faszinierende Sonderausstellung gab es heute eine spannende, sehr informative Führung. Das Museum ist ein echter Geheimtipp. Die freundliche Atmosphäre und das kleine Café machten das Erlebnis komplett. Danke
Eine absolute Empfehlung für „Alt und Jung“ Ein vielseitiges Angebot , viele Exponate und Informationen. Die Dauerausstellung oder die unterschiedlichen Sonderausstellungen, sind immer einen Ausflug wert. Die freundlichen Mitarbeiter/innen sind kompetent und helfen gern weiter. Das gemütliche MuseumsCafé lädt zum verweilen ein und es gibt für Jede/n Speis und Trank. Kann also gern weitergesagt werden :)