Maskenbildnerschule Hasso von Hugo GmbH
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1990 wurde die Maskenbildnerschule Hasso von Hugo gegründet. Damit gehörte sie zu den Pionieren und ersten professionellen Ausbildungen zum Maskenbildner*in, die didaktisch aufgearbeitete Lerninhalte als Grundlage der Berufsbildung entwickelte.
Seit mehr als 30 Jahren werden in den zentral gelegenen Räumlichkeiten Erfahrungungen, Kreativität und Freude am Beruf geteilt und stetig weiter entwickelt.
Neben der Ausbildung bietet die Schule außerdem Workshops und Möglichkeiten zur Weiterbildung an: https://workshop.maskenbildnerschule.de
Sehr beliebt sind die neuen Acrylkurse: https://workshop.maskenbildnerschule.de/acryl-painting-pouring/
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Wir mögen die Maskenbildner Schule sehr, wir arbeiten sehr gerne mit der Schule und den Absolventen zusammen. Höchste Professionalität und Zuverlässigkeit zeichnet die Kooperation seit Jahren aus! Beste Grüße und Danke
Meine Tochter ist 14 Jahre und hat großes Interesse Maskenbildnerin zu werden. Sie war schon bei einem Beratungsgespräch online dabei. Und ihr wurde angeraten, vielleicht erstmal ihre Friseur Ausbildung zu machen, (was ihr Vorhaben ist) nach Abgang der 10. Klasse um zu schauen ob sie einen guten Draht findet ,mit Menschen und am Menschen zu arbeiten. Und sie überlegen kann, ob sie wirklich eine Maskenbilnerin werden möchte Da war keine Rede davon.. 'Komm sofort zu uns'. Und sie wäre eine zahlende Auszubildene und es könnte ja sein nach der Friseur Lehre nicht mehr, da sie es sich anders überlegt. Das hat mir sehr sehr imponiert. Es ging darum überlegt es dir gut, probiere dich noch etwas aus usw. Da ging es nicht ums Geld! Von mir dafür absolut 5 Sterne und ich würde mich freuen wenn meine Tochter bei dem Wunsch bleibt und von euch ausgebildet wird.
Heute spontan da gewesen, eine super professionelle und sympathische Produktberatung erhalten.
Ich bin ein wenig zwiegespalten. Habe selber meine Ausbildung 2012 an der HvH abgeschlossen. Die Ausbildung ist solide und vielfältig und wenn jemand das Talent und die Begeisterung mitbringt, dann kann man wirklich sehr viel für das Berufsleben mitnehmen! Da es allerdings eine private Einrichtung ist, die sehr viel Geld kostet aber eben auch einbringt, wird auch fast jede(r) aufgenommen. Die Krux liegt darin, dass manche sich sehr (!) hoch und auf lange Zeit verschulden ohne Garantie, später überhaupt genug Einkommen zu haben. Das ist der HvH aber natürlich egal, solange sie ihr Geld bekommen. Das ist natürlich in jedem Unternehmen so, aber ich hatte schon manchmal den Eindruck, dass ein wenig mit dem Wunsch nach einem spannenden Beruf gespielt wird und nicht ganz ehrlich die Karten auf den Tisch gelegt werden. Dadurch, dass auch viele weniger talentierte Maskenbild-AnwärterInnen aufgenommen und ausgebildet werden, leidet auch der Ruf der Qualität. Ich habe in meinem Berufsleben oft genug gehört, dass Maskenchefs mancher Theater "Hassos" konsequent ablehnen, eben weil die Qualität der Arbeit der AbsolventInnen nicht garantiert ist. Wie gesagt, ich bin zwiegespalten. Jede(r) muss sich selbst und die finanziellen Bedingungen gut genug einschätzen können und sich darüber bewusst sein, dass die Schule in erster Linie daran interessiert ist, zahlende SchülerInnen anzuziehen...
Ich habe meinen Abschluss im Jahr 2014 an der HvH gemacht und es bis jetzt keinen Tag bereut, mich für diesen Weg entschieden zu haben. Es gibt deutschlandweit keine Schule in vergleichbarer Qualität, an der die Grundlagen der Maskenbildnerei so gut vermittelt werden, wie dort. Die Ausbildung deckt sämtliche für die Ausübung des Maskenbildner-Berufes relevanten Bereiche ab und bietet somit die optimale Möglichkeit, in der Branche Fuß zu fassen und sich von der Masse abzuheben. Wer Maskenbildner*in werden möchte, ist an dieser Adresse goldrichtig!