Gut Hesterberg GmbH
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Beeindruckender gepflegter "Neubau". Die Unternehmerin Frau Hesterberg und ihr Team haben Freude an Ihrer Arbeit. Mit Überzeugung und Begeisterung wird ein Hofladen mit Wurst, Fleisch und ländlichen Produkten betrieben. Das spürt man und schmeckt man auch. Es war unser erster Besuch , aber keinesfalls der Letzte.
Sehr schön da !
Super freundliches Inhaberehepaar, welches den Gutshof mit Leidenschaft betreibt! Wir wurden ausführlich und sehr informativ über die verschiedenen Fleischsorten und Zubereitungsmöglichkeiten informiert. Unbedingt vorbeischauen, wenn man in der Nähe ist!
Lecker Wurst und Fleischwaren! Spitzenqualität! Ich fahre extra wegen Leberkäse dort hin... Spitzenklasse!!!
Tolles Ausflugsziel vor den Toren Berlins für die ganze Familie mit leckerem Essen (Fleisch, Kuchen, Kaffeespezialitäten) & wechselndes Programm mit Ausstellung und Treffen. In meinem Fall lag der Gutshof auf der Strecke der "Sonnenhofroute": organisiert vom MC Hermsdorf. Es gab den weltbesten Gulasch und wir konnten (nach vorheriger Absprache) völlig unproblematisch unsere E-Motorräder aufladen. Vielen Dank dafür und bis bald!
Steaks von den eigenen glücklichen Weiderindern - die Edelteile wie Entrecôte und Roastbeef trocken gereift, oder Bone-In-Steaks wie Porterhouse... auf Gut Hesterberg erlebt man auch als Einsteiger eine umfassende und spannende Einführung in die Welt der Steaks. Und neuerdings serviert man auch bisher eher unbekannte Steak-Teile wie Flank, Skirt, TriTip und Hanging Tender. Das Fleisch ist großzügig bemessen (ansonsten gibt's Supplement) und Beilagen und selbstgemachte Steaksoßen gibt es dazu sowieso soviel man will. Wer natürlich nur das Haar in der Suppe sucht - und wenn er es nicht findet, dann das Porzellangeschirr als "Muffinformen" bezeichnet, ein Chimichurri nicht von einem Pesto unterscheiden will oder kann, sich über den Knochen in der Mitte eines T-Bone-Steaks beklagt oder über die Temperatur (im Kern eines auf den Punkt gebratenen Steaks) - der dann aber auch überhaupt nichts dazulernen will - der sollte hier eher auf ein Gulasch oder ein Schnitzel zurück greifen - auch das kann nicht jeder. Jedenfalls nicht so wie der neue Küchenchef auf Gut Hesterberg, ein Berliner, der in der Spitzengastronomie von Berlin-Mitte gelernt hat, aber auch viel Erfahrung in Österreich und der Schweiz gesammelt hat. Der Geheimtip ist übrigens: Rinderleber mit Kräuterstampf, Zwiebelragout und einem Majoranjus - das ist glückliches Weiderind in Vollendung!