Gedenkstätte Berliner Mauer

Eine Stätte, die ich jedem empfehle, sie zu besuchen, um sich mit den Ereignissen auseinanderzusetzen. Man findet damalige Tunneleingänge für die Flucht, kann Mauerreste anfassen oder sich die interessante Dokumentation im Besucherzentrum anschauen.

Wahnsinn, so lange Mauer und kann ich nicht damals Berliner Mauer vorstellen. Sehr interessant.

Gut erhaltener Mauerabschnitt. Dies ist für jeden Berlin-Besucher ein Pflicht-Stopp. Leider ist der Grenzabschnitt zwischen den Betonwandelementen nicht gut einsehbar. Die einzige Chance besteht in der Metalltreppe auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ansonsten ein sehr interessanter Ort, viele Info-Tafeln bringen die Besonderheiten des Abschnittes näher.

Wer die Zeit von damals nicht kennt kann sich kaum vorstellen wie es war. Die Gedenkstätte gibt einen wirklich guten Einblick in die damalige Zeit. Ein Ort den Opfern der Mauer zu gedenken. Ein Ort an dem man über Freiheit noch einmal anders nachdenkt. Neben den erhaltenen Teilen der Mauer und einem Wachturm, wird der Verlauf der Mauer und deren Geschichte dargestellt. Das ganze mit Bildern, Skizzen, Videos, Fotos und auch dargestellten Verkäufen des Todesstreifens.

Sehr schön davon repräsentiert. Es hat mich angefangen näher daran zu denken, was eigentlich zu den betreffenden passiert ist. Man muss unbedingt dort besuchen, denn es hat sich auf jeden Fall gelohnt. 👍

Die Gedenkstätte macht die Teilung Deutschlands nochmal erlebbar. Kenne die Mauer noch von damals und habe sofort das Gefühl von einst wieder gespürt. Auf jeden Fall ein Besuch wert! Informativ und emotional...

Es handelt sich um einen Ort, der sehr authentisch gestaltet wurde und sehr gut gegliederte und umfassende Informationen enthält. Der Besuch dieser Stätte, sollte neben anderen geschichtlich wichtigen, Orten in Berlin ein absolutes Muss für jede Schulklasse sein. Als betroffene Generation konnte ich mich der besonderen Atmosphäre dieses Ortes nicht entziehen. Ich danke all den Personen, die diese Gedenkstätte so einfühlsam gestaltet haben. Und, das sollte nicht unerwähnt bleiben, auch an die Behinderten und Rollstuhlfahrer hat man gedacht.

Einer der wichtigsten Ort in Berlin um Teil der Geschichte der Trennung zwischen der BRD und DDR zu sehen. Begleitet durch Bild und Tonmaterial vor Ort kann man die Entstehung der Mauer, sowie die Änderungen der Mauer mit der Zeit als auch ihre Schattenseite, sprich die Todesopfer der durch das Regime geforderten Härte. Die DDR war mit dem Namen her eine Demokratie. Ich empfehle zusätzlich die Besichtigung des Stasi-Museum und dem Stasi Gefängnis in Hohenschönhausen, um ein besseres Bild zu bekommen. Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen was aber den Rahmen hier sprengen würde wie Berliner Unterwelten, Reichstag und vieles mehr. Berlin bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, Museen, Kultur und Abwechslungsmöglichkeiten.

Beeindruckendes Denkmal, das einen Besuch wert ist. Vom Turm aus kann man den Todesstreifen sehen und ungefähr erahnen wie schwierig es wohl war dort durchzukommen. Besonders eindrucksvoll ist jedoch die wand mit Bildern von Fluchtversuchern. Auch ein Schritt in das Gebäude der Gedenkstätte lohnt sich, da hier eine fantastische Ausstellung zu finden ist. Außerdem empfehle ich sehr den ehemaligen Geisterbahnhof am Ende des Denkmals anzuschauen. Insgesamt empfehle ich aber alleine auf Expedition zu gehen und an keiner Führung teilzunehmen, da es mir an einigen stellen zu schnell ging und an anderen wiederum langweilig wurde. Außerdem finde ich, dass man sich bei einem solchen Thema eine eigene Meinung durch eigene Eindrücke bilden muss, was nicht so gut möglich ist, wenn ein Lotse seine Ansicht vorgibt.

Fand es überaus interessant, auch ohne Führung. Man kann sich alles durchlesen, anhören oder Videos anschauen. Die Fläche ist ziemlich groß. Außerdem ist es mit der S-Bahn sehr einfach erreichbar.

Hallo ich habe diesen Ort , in folge einer Stadtrundfahrt besucht . Mit den Bussen von Hopp u. Top. kann man Berlin wunderbar kennen lernen . Besonders gut hat mir der Live Reiseführer aus England gefallen . Der macht die Führung in Deutscher u. Englischer Sprache . Aber die Bootsfahrt aus der Spree kann man sich Sparen .

Hier erfährt man auf mehreren Etagen alles über die Geschichte der Mauer in Berlin erfahren und ebenso Geschichten hinter einigen Schicksale dahinter. Ganz oben angekommen hat man einen Blick auf die Brenzlauer Straße und auf einen nachgestellten Teil des Todesstreifen. Sehr gut aufgebaut und sehr informativ. Ich kann es jedem interessierten Touristen nur raten, dort einmal hinzugehen.

Wir waren als Touristen in Berlin und wollten unbedingt einen Rest der Berliner Maueranlage sehen. Im Internet bin ich dann auf diese Gedenkstätten aufmerksam geworden. Abends sind wir dann nach dem Essen hier hin gefahren. Ich selbst habe die Zeit nicht mit erlebt, fand es aber trotzdem spannend anzusehen(gleichzeitig aber auch grausam). Hier ist alles gut mit Informationstafeln festgehalten und man kann sich jetzt ein bisschen vorstellen, wie es damals war. Wenn man sich ein bisschen für die Deutsche Geschichte interessiert, ist man hier wirklich richtig und ein Besuch sehr empfehlenswert.

Ständig sagte ich "WOW", als ich dort war.. ich war so beeindruckt wie diese Erinnerungen die bösen Auswirkungen des Krieges auf Berlin erzählen und zeigen können!! Ich habe viele Fotos gemacht, sehr viele Fotos für jede Straße, durch die ich ging.. und für jede besondere Stücke der Wand, die zeigt eine Geschichte. Dort habe ich die Zeit nie gefühlt.. ich empfehle jedem, den Ort im Sommer zu besuchen, um die geschriebenen Zeichenen bei schönem Wetter lesen zu können.

Sehr gut gemachte Ausstellung! Empfehlenswert für Berlin Besucher! Verständliches und klares Konzept. Was war die Berliner Mauer ,wie kam es zum Mauerbau. Geschichte der beiden deutschen Staaten an der Mauergrenze.

Man kann auf den ganzen Tafeln sehr gut nachvollziehen , wie es damals war. Des weiteren sind auf den Tafeln unterschiedlichste Notizen von den Leuten von damals zu lesen. Meiner Meinung nach sehr gelungen!