Leckere Waffeln Rezepte & Toppingideen
Waffeln schmecken allen und passen einfach zu jeder Gelegenheit. Ganz besonders jetzt, in der kalten Jahreszeit, ist Waffeln backen eine tolle Beschäftigung und eine goldgelbe Waffel ist doch einfach der perfekte Begleiter für einen gemütlichen Sonntagnachmittag mit der Familie. Gemeinsam mit Ostmann haben wir euch zwei Rezepte für leckere vegane und nicht vegane Waffeln kreiert und neben ein paar nützlichen Tipps fürs Backen zeigen wir euch auch die leckersten Toppings!
Bezahlte Partnerschaft mit Ostmann
Auf einen Blick:
1. Fluffige Buttermilchwaffeln Rezept
2. Vegane Waffeln ohne Ei
3. Die leckersten Waffeltoppings
4. Tipps zum Waffelbacken
1. Fluffige Buttermilchwaffeln Rezept
Zutaten für ca. 12 fluffige Buttermilchwaffeln:
125 g weiche Butter
50 g Zucker
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
250 g Mehl
1 TL Backpulver
250 ml Buttermilch
1 TL (ca. 3g) Ostmann Waffel Gewürz
Öl für das Waffeleisen
Zubereitung:
1. Butter mit Zucker, Vanillezucker, Eiern, Ostmann Waffel Gewürz und Salz schaumig rühren.
2. Mehl und Backpulver mischen und nach und nach abwechselnd mit der Buttermilch unter den Teig rühren.
3. Waffeleisen einfetten und erhitzen. Je Waffel 2 gehäufte EL Teig ins Waffeleisen geben und 1-2 Minuten goldbraun backen (kann je nach Waffeleisen variieren).
Tipp: Wenn ihr keine Buttermilch habt, könnt ihr diese auch durch Milch ersetzen. Mit Buttermilch werden die Waffeln fluffiger.
2. Vegane Waffeln ohne Ei
Zutaten für ca. 12 vegane Waffeln:
250 g Mehl
125 g weiche vegane Butter (z.B. Alsan)
125 g Zucker
1 EL Vanillezucker
1 TL Backpulver
350 g Soja- oder Hafermilch
1 TL (ca. 3g) Ostmann Waffel Gewürz
1 Prise Salz
Öl für das Waffeleisen
Zubereitung:
1. Butter, Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührer mixen.
2. Die trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver und Salz) mischen und zu der Buttermischung hinzufügen.
3. Anschließend Pflanzenmilch hinzufügen und kurz verrühren.
4. Waffeleisen einfetten und erhitzen. Jeweils 2 gehäufte EL Teig ins Waffeleisen geben und 1-2 Minuten goldbraun backen (kann je nach Waffeleisen variieren).
Tipp: Ihr könnt auch vegane Buttermilch herstellen, indem ihr 2 EL Apfelessig mit der Pflanzenmilch vermischt und einige Minuten stehen lasst. So werden auch eure veganen Waffeln richtig schön fluffig.
3. Die leckersten Waffeltoppings
Mit den verschiedensten süßen Toppings garniert ist für jedes Schleckermäulchen etwas dabei. Wie esst ihr und eure Kinder eure Waffeln am liebsten? Wir haben ein paar köstliche Waffeltoppings für euch gesammelt:
Puderzucker: Ein Klassiker - einfach und trotzdem immer wieder lecker. Schmeckt der ganzen Familie!
Schokocreme + Erdnussbutter: Schoko und Erdnuss ist einfach eine unschlagbare Kombi und schmeckt himmlisch auf einer warmen Waffel.
Kirschen + Sahne: Eine leckere Kombination - ihr könnt auch einfach fertige rote Grütze nutzen, dann habt ihr fast keinen Aufwand.
Schoko + Banane: Einfach Bananenscheiben und Schokosoße oder -creme auf die Waffel geben - eine besonders bei Kids beliebte Kombination.
Vanilleeis: Diese Mischung aus warm und kalt schmeckt Groß & Klein.
Apfelmus: Selbst eingekocht oder aus dem Glas - ganz egal, auf der Waffel einfach köstlich.
Zimt&Zucker: Ebenfalls simpel, aber immer wieder gut!
Griechischer Joghurt + frische Beeren: Schmeckt unglaublich lecker mit Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren…
Karamell-Soße: Eine selbstgemachte Karamellsoße ist oft eine Schweinerei, eine selbstgekaufte passt auch wunderbar zur Waffel.
Gewürzsahne: Gewürzsahne ist ein tolles winterliches Waffeltopping und lässt sich ganz einfach mit dem Waffelgewürz von Ostmann herstellen - einfach unter die geschlagene Sahne mischen und fertig!
4. Tipps zum Waffelbacken
Mehl sieben oder nicht?
Besonders in alten Rezepten befindet sich häufig der Hinweis, dass das Mehl gesiebt werden muss. Doch wofür sorgt das Sieben denn eigentlich? Es hält sich der Mythos, dass dies für lockere Teige sorgt, aber für die Lockerheit sind Backtriebmittel wie Hefe, Natron oder Backpulver verantwortlich. Ausgenommen sind Rezepte, wo das Mehl nur kurz untergehoben wird - hier kann das Sieben einen Geschmacksvorteil schaffen. Beim Waffeln backen könnt ihr euch den Schritt aber sparen!
Übrigens: Früher machte es durchaus Sinn, das Mehl zu sieben, da es oft von Körnchen, Steinchen oder auch mal einem Käferchen verunreinigt war und dieser Schritt das Mehl säuberte. Fremdkörper im Mehl sind heute bei der industriellen Herstellung nahezu ausgeschlossen.
Warum Waffelteig ruhen lassen?
Oft liest man in Rezepten, dass man den Waffelteig für circa 30 Minuten ruhen lassen sollte. Dies sorgt für eine bessere Verbindung der einzelnen Zutaten und lässt den Teig quellen. Es kann die Qualität der Waffeln verbessern, ist allerdings nicht zwingend notwendig. Also wenn euch die Zeit fehlt, backt einfach los!
Ihr könnt Waffelteig übrigens auch bis zu 2 Tage luftdicht verpackt im Kühlschrank aufbewahren!
Welches Mehl ist am besten für Waffeln?
Für Waffeln eignen sich am besten Weißmehl, z.B. Weizenmehl Typ 405 oder 550 oder auch Dinkelmehl Typ 630. Ihr könnt Waffeln auch mit Vollkornmehl zubereiten. Diese sind dann herber im Geschmack und eignen sich daher toll für herzhafte Waffelvarianten (z.B. mit Avocadocreme).
Bezahlte Partnerschaft mit Ostmann
Hereinspaziert in die Backstube Ostmann! Mit dem Ostmann Waffel Gewürz verleihst du deinen Waffeln eine ganz besondere Note. Diese köstliche Gewürzmischung aus Zimt, Nelken und gemahlenem Kardamom gibt dem Teig besonders jetzt in der kalten Jahreszeit ein weihnachtliches Aroma und macht die fluffigsten Waffeln noch leckerer.
Das Waffelgewürz ist wie alle Gewürze aus dem Hause Ostmann aus natürlichen Zutaten wie hergestellt und verzichtet auf Konservierungs- und Zusatzstoffe.
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