Die schönsten Ideen für die Schultüte
Kinder im Lastenrad sicher befördern
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Zuverlässig, schnell und transportfähig: Lastenräder haben in den letzten Jahren viele Autos im Stadtbild ersetzt und sind vor allem bei Familien ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Auch ich gehöre seit gut einem Jahr dem Kreise der Lastenrad-Eltern an und muss gestehen, es ist absolut bequem! Aber wie sieht es in Sachen Sicherheit aus? Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) haben wir für euch recherchiert, worauf es bei einem verkehrssicherem Lastenrad wirklich ankommt und welcher Bautyp sich für Familien mit Kindern am besten eignet. Für euch haben wir uns Infos von einem Experten eingeholt und wir beleuchten die Vorteile des Lastenrads sowie potenzielle Risiken, die es zu vermeiden gilt. Denn vor allem sollte die Sicherheit der Kinder und der fahrenden Person immer oberste Priorität haben.
Auf einen Blick:
1. Welche Lastenräder sind für die Beförderung von Kindern geeignet?
2. Vor- und Nachteile von Lastenrädern
3. Wie können Kinder möglichst sicher im Lastenrad befördert werden?
4. Nützliche Fahrübungen mit dem Lastenrad
Der Kauf eines Lastenrads kann schon mal überfordern: Design, Ausstattung, Format und Tempo, es gibt viele Faktoren und der Markt ist riesig. Im Fokus sollte jedoch die Sicherheit stehen! Worauf es bei der Wahl tatsächlich ankommt und was es speziell im Hinblick auf die sichere Beförderung von Kindern zu beachten gilt, verraten wir euch hier:
1. Welche Lastenräder sind für die Beförderung von Kindern geeignet?
Grundsätzlich sollte euer Lastenrad TÜV-geprüft sein und der DIN 79010 entsprechen. Somit erfüllt es bereits die wichtigsten Sicherheitsstandards. Denn wie bei einem gängigen Fahrrad müssen auch beim Lastenrad folgende Dinge vorhanden sein:
- zwei unabhängig voneinander funktionierende Bremsen
- Vorder- und Rücklicht
- Reflektoren
- Fahrradklingel
Schon gewusst:
“Die DIN 79010 (aktuelle Version DIN 79010:2020-02) enthält Anforderungen und Prüfverfahren für ein- und mehrspurige Lastenfahrräder zum Güter- und Personentransport. Dabei sind einspurige Lastenfahrräder auf eine Breite von 1 m und ein zulässiges Gesamtgewicht von 250 kg sowie mehrspurige Lastenfahrräder auf eine Breite von 2 m und ein zulässiges Gesamtgewicht von 300 kg beschränkt. Die Norm beschreibt unter anderem Anforderungen an die Stabilität von Lastenfahrrädern sowie an Bremsen, Lenksysteme, Rahmen und weitere Komponenten. Zusätzlich werden Anforderungen an die Kinder- bzw. Personenbeförderung definiert, wobei hier auch bestehende Anforderungen anderer Normen (z.B. DIN EN 15918 für Fahrradanhänger) übernommen werden.
Bezogen auf die Kinderbeförderung bestehen u.a. Anforderungen an das Vorhandensein von Sitzen, die Festigkeit von Rückhaltegurten, die Steifigkeit des Fahrgastraumes und den Schutz vor Verletzungen des Kindes durch Kontakt mit Rädern/Speichen.
Ein Lastenfahrrad nach DIN 79010 muss eine entsprechende Kennzeichnung besitzen, die gut lesbar und dauerhaft angebracht sein muss. Verpflichtende Angaben sind zum Beispiel die Version der jeweils angewendeten DIN 79010, Name und Anschrift des Herstellers, Herstellungsjahr des Lastenfahrrades und die maximale zulässige Zuladung. Wenn ein Lastenfahrrad also der DIN 79010 entspricht, dann muss dies auch irgendwo (in der Regel am Rahmen) stehen.”
Daniel Huster, Wissenschaftler im Referat „Passive Fahrzeugsicherheit und Biomechanik“ der Bundesanstalt für Straßenwesen
Ebenso sind ein stabiler Rahmen und eine Feststellbremse (bei mehrspurigem Lastenrad) bzw. eine gute Standsicherheit (bei einem zweispurigen Lastenrad) unabdingbar.
Ein Speichenschutz ist essentiell, um Verletzungen bei Kindern zu vermeiden.
Ein besonderes Augenmerk sollte bei der Wahl des Lastenrads auf der Transportbox liegen. Hier gibt es verschiedene Modelle. Wichtig ist vor allem, dass die Transportbox über eine Sicherheitszelle verfügt, sprich einen guten Aufprallschutz in Form einer Polsterung bzw. Verstärkung bietet. Die Transportbox sollte mit einer Sitzbank oder, noch besser, mit separaten Sitzen ausgestattet sein. Drei- oder Fünfpunkt-Gurtsysteme sind für eine sichere Beförderung von Kindern unverzichtbar. Da der Kopf und der Nacken bei einem Aufprall ganz besonders gefährdet sind, bietet neben dem Tragen eines gut sitzenden Fahrradhelms, ein Sitz mit Rückenlehne, die bis zum Kopf des Kindes hoch reicht, einen wichtigen Schutz.1 Ein voll gefedertes Lastenrad oder eine gefederte Box stellen ebenso einen Schutz für Kinder dar.
Neben all den aufgeführten Sicherheitsfaktoren, die es zu beachten gilt, ist auch die regelmäßige Wartung des Lastenrads für ein sicheres Fahren notwendig.
Im Netz kursieren Bauanleitungen für Lastenräder, von solchen DIY-Projekten ist jedoch abzuraten. Da die Sicherheitsstandards hier nicht garantiert werden können und ein Lastenrad der “Marke Eigenbau” eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer*innen darstellt.
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Lastenradtypen
Neben den oben genannten Sicherheitsfaktoren, kann auch die Wahl des Lastenrad-Typs Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. Denn ein sicheres Fahrgefühl ist speziell, wenn Kinder mit an Board sind, das A und O. Ein Lastenrad ist deutlich größer und schwerer als ein gängiges Fahrrad und sorgt daher zunächst für ungewohntes Fahrgefühl. Ob das Lastenrad zwei- oder mehrspurig sein soll, sollte per Probefahrt (zunächst ohne und dann mit Kindern, in geeigneter, verkehrsberuhigter Umgebung) ausgetestet werden.
Das zweispurige Lastenrad:
Mit seinen zwei Rädern ist das zweispurige Lastenrad deutlich stromlinienförmiger und somit schneller. Zwar ist es im Format schmaler als das mehrspurige Lastenrad, jedoch häufig auch länger. Sie sind wendiger und leichter, bieten jedoch weniger Stauraum und sind nicht ganz so belastbar wie mehrspurige Lastenräder. Das Backpacker-Modell, bei dem die Kinder hinten auf einem verlängerten Gepäckträger mitfahren, bietet laut einem ADAC-Test aus 2021 den besten Unfallschutz, da die Kinder durch die hohe Sitzposition auf dem Gepäckträger nicht im direkten Crashbereich eines Pkw liegen.2 Das minimiert das Risiko schwerer Verletzungen im Falle eines Seitenaufpralls. Entscheidend ist jedoch, dass hochwertige und sichere Kindersitze verwendet werden, die separat gekauft werden müssen.
Das Anfahren mit einem zweirädrigen Lastenrad ist aufgrund des hohen Gewichts zunächst gewöhnungsbedürftig und erfordert speziell mit Kindern Kraft und einen guten Gleichgewichtssinn. Die Gefahr, dass das zweispurige Lastenrad aus der Kurve fällt, ist sehr gering.
Das mehrspurige Lastenrad:
Dreirädrige Lastenräder versprechen ein sicheres Anfahren ohne großen Kraftaufwand. Auch kann dem Kind hier während der Fahrt unkompliziert ein Snack o. ä. angereicht werden, ohne dass das Rad zunächst mit einem Fahrradständer stabilisiert werden muss. Die Transportboxen sind gegenüber den zweispurigen Lastenrädern großzügiger gestaltet. Das größere Format sowie die zwei Räder in der Front sorgen allerdings auch für eine geringere Wendigkeit. Ebenso ist die Lenkung hier zunächst gewöhnungsbedürftig. Jedoch unterscheiden sich auch die mehrspurigen Lastenräder mit unter in ihrer Mechanik voneinander: So gibt es mehrspurige Lastenräder, bei denen die Vorderräder unabhängig bewegbar sind, hier ist das Lenk- und Fahrgefühl sehr ähnlich wie bei einem herkömmlichen Fahrrad, und es gibt Lastenräder, bei denen die gesamte Transportbox mit umgelenkt wird. Hierbei ergibt sich ein Ausschwenken, welches zunächst erprobt werden muss. Zudem verfügen manche dreirädrige Lastenräder über eine spezielle Neigetechnik in den Vorderrädern. Diese verhindert ein eventuelles Kippen in der Kurve, was bei mehrspurigen Lastenrädern bei zu rasantem Tempo vorkommen kann. Die Neigetechnik sorgt allerdings auch für ein weniger stabiles Gefühl bei der Anfahrt, als auch bei Auf- und Absteigen, da das Rad kurzzeitig ins Schwanken gerät.
2. Vor- und Nachteile von Lastenrädern
Vorteile:
Der wohl größte Vorteil des beliebten Familiengefährts ist ohne Frage: Egal ob mit Motor oder manuell betrieben, das Lastenrad ist ein äußerst klimafreundliches Fortbewegungsmittel. Außerdem ist es lärmreduzierend und birgt in der Regel viel Stauraum. Aufgrund seiner Größe ist das Lastenrad im Verkehr zudem besser wahrnehmbar als ein handelsübliches Fahrrad.3 Im Vergleich zu einem Kindersitz, der über dem Gepäckträger befestigt ist, wäre die Sturzhöhe eines Kindes aus der Transportbox bei einem Unfall deutlich geringer als aus einem Fahrradsitz.4 Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Fahrradsitz ist, dass das Lastenrad sich stabiler fährt, da das Gewicht – im Gegensatz zum Fahrradsitz, in dem ein Kind transportiert wird – besser verteilt ist und der Schwerpunkt deutlich niedriger liegt.
Nachteile:
Wegen des erhöhten Gewichts verlängert sich der Bremsweg bei Lastenrädern deutlich.5 Es kommt außerdem vor, dass Fahrer*innen zu einer falschen Selbstwahrnehmung im Verkehr neigen, da sie sich z. T. aufgrund der Größe des Lastenrads weniger angreifbar fühlen, als mit einem herkömmlichen Fahrrad. Ebenso wird die Sicherheit des Lastenrads häufig überschätzt und das Tragen von Fahrradhelmen, insbesondere bei Kindern, vernachlässigt. Dabei bietet das Lastenrad bei einem Unfall keinen Schutz für Kopf und Oberkörper der Kinder.6
In verkehrsbelebten und engen Straßen kann das ausladende Format des Lastenrads von Nachteil sein. Die Größe ist auch der Grund, weshalb die Fliehkraft bei Lastenrädern (speziell bei mehrspurigen) in Kurven höher ist.7 Zudem sind Kinder, die in einer vorne angebrachten Transportbox befördert werden, besonders beim Überqueren von Straßen einer größeren Gefahr ausgesetzt. Um die Verkehrssituation zu überblicken, muss das Lastenrad zunächst auf die Straße geschoben werden, wodurch sich das Kind bereits in der vermeintlichen Gefahrenzone befindet.
3. Wie können Kinder möglichst sicher im Lastenrad befördert werden?
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Trotz einiger Risiken, die das Lastenrad birgt, ist es ein toller und treuer Begleiter für Familien im Alltag. Wer die möglichen Gefahren in seinem Fahrverhalten berücksichtigt, wird mit dem Lastenrad eine gute Zeit haben. Darum möchten wir euch hier noch einige wichtige Tipps mit an die Hand geben, mit denen ihr und eure Kinder sicher unterwegs seid.
Wichtig ist es, die Alters- und Gewichtsgrenzen der Hersteller zu beachten. Darüber hinaus wäre z.B. die Beförderung von Babys im Lastenrad zwar möglich, aber nicht empfehlenswert, da Säuglinge keinen Erschütterungen ausgesetzt werden sollten.
Das Tragen eines Helms ist bei der Beförderung von Kindern unverzichtbar. Und auch ein Gurt muss bei jeder Fahrt angelegt werden! In jedem Fall sollten Kinder selbstständig und stabil sitzen, bevor sie die erste Lastenradfahrt antreten.
“Für die Sicherung von Kindern ist es wichtig, dass die Sitze stabil sind, die Rückhaltegurte gut angelegt und bedient werden können, die Gurte nicht verrutschen und für das Kind bequem sind. Rückenlehnen/Kopfstützen sollten so gestaltet sein, dass der Fahrradhelm des Kindes nicht zu einer unnatürlichen Haltung des Kopfes führt, wenn es sich anlehnt.”
Daniel Huster, Wissenschaftler im Referat „Passive Fahrzeugsicherheit und Biomechanik“ der Bundesanstalt für Straßenwesen
Es sollte zudem immer darauf geachtet werden, dass das angegebene Maximalgewicht des Kindes/ der Kinder in der Transportbox nicht überschritten wird, da auch dies die Sicherheit beeinträchtigen kann und Versicherungen hier im Falle eines Unfalls womöglich nicht greifen.
Neben dem Gewicht hat die Straßenverkehrsordnung (StVO) auch eine Altersgrenze für die Beförderung von Kindern in Lastenrädern festgelegt: bis einschließlich sieben Jahre dürfen Kinder mitfahren. Für behinderte Kinder gilt diese Altersbeschränkung nicht.8
Aber auch das eigene Fahrverhalten hat großen Einfluss auf die Sicherheit des Kindes. Mit einer defensiven und vorausschauenden Fahrweise bei angepasster Geschwindigkeit ist man immer auf der sicheren Seite. Schließlich hat die Sicherheit der Kinder und der Fahrer*in Priorität – und ist wichtiger als die Durchsetzung einer Vorfahrt.
4. Nützliche Fahrübungen mit dem Lastenrad
Wenn ihr ein Lastenrad neu erworben habt, solltet ihr vor den ersten Touren mit Kids und im Straßenverkehr einige Übungsfahrten unternehmen, da das Fahrgefühl zunächst ungewohnt sein kann. Wählt hierfür am besten einen verkehrsberuhigten und weitläufigen Ort, wo ihr ungestört seid. Zunächst ist es wichtig, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie sich das Rad in Kurven verhält und wie groß der Wendekreis und wie es sich mit Gewicht fährt.
Erst danach sollten Kinder für eine Probefahrt ins Lastenrad zusteigen. Begebt euch erst in den Straßenverkehr, wenn ihr euch sicher seid, das Lastenrad vollständig unter Kontrolle zu haben.
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“Erste Fahrversuche sollten auf einer freien Fläche ohne Hindernisse oder Verkehr stattfinden. Durch ein Herantasten an die Fahrsituationen (z.B. Anfahren, Bremsen, Kurven- und Slalomfahrt) bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten kann ein Gefühl für das jeweilige Fahrrad aufgebaut werden. Auch sollte die Beladung berücksichtigt werden, da das Fahrverhalten davon abhängen kann, ob mit oder ohne Beladung gefahren wird. Hier eignen sich z.B. Getränkekisten oder andere Gegenstände, um die Beladung zu simulieren. Später kann, möglichst ebenfalls zunächst auf einer Übungsstrecke, dann auch mit Kindern gefahren werden, um ihr Verhalten bei der Fahrt zu berücksichtigen.”
Daniel Huster, Wissenschaftler im Referat „Passive Fahrzeugsicherheit und Biomechanik“ der Bundesanstalt für Straßenwesen
Konkrete und sinnvolle Übungen9 für ein sicheres Fahrgefühl mit dem Lastenrad haben wir hier für euch aufgelistet:
- Das Rad sicher schieben, geradeaus, in Kurven, rückwärts, den Bordstein hoch
- Anfahren, Bremsen und stabiles Abstützen mit den Füßen, anschließend erneut losfahren und die Fahrt fortsetzen.
- Slalomfahren, zum Beispiel um Bodenmarkierungen oder Hindernisse herum.
- Kurvenfahren mit unterschiedlichen Radien und Geschwindigkeiten.
- Punktgenaues Bremsen auf ein Ziel sowie Üben von Notbremsungen.
- Einhändiges Fahren, etwa beim Abbiegen mit Handzeichen.
- Langsames Fahren in Schrittgeschwindigkeit.
- Gezielte Blickführung, um die Umgebung während der Fahrt im Blick zu behalten.
- Sicheres Überfahren von Bordsteinkanten oder ähnlichen Hindernissen.
- Anfahren und Stoppen in leichter Steigung oder bei Gefälle.
- Das Lastenrad sicher und stabil abstellen.
Daniel Huster hat Fahrzeugtechnik in Dortmund und Braunschweig studiert. Seit 2016 arbeitet er als Wissenschaftler im Referat „Passive Fahrzeugsicherheit und Biomechanik“ der Bundesanstalt für Straßenwesen. Mit dem Fokus auf die Sicherheit von Fahrrad- und Motorradfahrenden kann er dort als Rad- und Motorradfahrer seine Hobbys mit dem Beruf verbinden.
Wir hoffen dieser Artikel hat euch weitergeholfen und wünschen euch eine gute und vor allem sichere Fahrt mit euren Kindern und dem Lastenrad!
1 UDV-Medieninformation: https://www.udv.de/resource/blob/173830/2283cce843c50b2749494c5ba2b40dc9/medieninformation-kindertransport-data.pdf
2ADAC, “Kinder auf dem Fahrrad mitnehmen: Praktisch - aber auch sicher?”:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/fahrrad-ebike-pedelec/tests/kindertransport-fahrrad-systemvergleich/
3 Runter vom Gas, “Lastenfahrräder: Wie sicher sind sie?”: https://www.runtervomgas.de/ratgeber-und-service/artikeluebersicht/lastenfahrraeder-wie-sicher-sind-sie/
4 UDV-Medieninformation: https://www.udv.de/resource/blob/173830/2283cce843c50b2749494c5ba2b40dc9/medieninformation-kindertransport-data.pdf
5 Runter vom Gas, “Lastenfahrräder: Wie sicher sind sie?”:
https://www.runtervomgas.de/ratgeber-und-service/artikeluebersicht/lastenfahrraeder-wie-sicher-sind-sie/
6 UDV-Medieninformation: https://www.udv.de/resource/blob/173830/2283cce843c50b2749494c5ba2b40dc9/medieninformation-kindertransport-data.pdf
7 Runter vom Gas, “Lust aufs Lastenrad”: https://www.runtervomgas.de/ratgeber-und-service/artikeluebersicht/lust-aufs-lastenrad/
8 Kinderbeförderung auf Lastenfahrrädern: https://www.bast.de/DE/Publikationen/Medien/Lastenrad-DL.pdf?__blob=publicationFile&v=2
9 Kinderbeförderung auf Lastenfahrrädern: https://www.bast.de/DE/Publikationen/Medien/Lastenrad-DL.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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