Kindaling fragt nach: papamachtsachen
Falk alias @papamachtsachen bloggt und postet über sein Leben als Familienvater und darüber, was Papa eben so macht - Marokko bereisen, Kuchen backen, Familienleben und Beruf vereinbaren ... Kindaling hat dem wortgewandten Wahlberliner unsere 5 Fragen gestellt.
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1. Hallo lieber Falk! Damit wir dich ein bisschen kennenlernen können, beschreibe dich & deine Familie doch bitte kurz mit 3 Worten/Sätzen.
Hi, ich bin Falk, 38 Jahre alt und arbeite als freiberuflicher IT-Berater. Auf papamachtsachen blogge ich über das Leben und Arbeiten mit Kind in Berlin. Mein Sohn, nennen wir ihn Bubu, wird bald drei Jahre alt. Meine Frau und ich arbeiten beide in Vollzeit, deshalb ist Vereinbarkeit ein großes Thema für uns.
2. Wie hat sich dein Leben durch die Geburt deines Kindes verändert?
Es hat sich gleichzeitig viel mehr und viel weniger verändert, als ich dachte. Natürlich dreht sich alles um das Kind, es hat immer die erste Priorität in allen Überlegungen. Gleichzeitig kann man eigenständig bleiben, ein eigenes Leben behalten und weiter Dinge tun, die einem selbst Spaß machen.
3. Was unternimmst du mit deinem Kind, um den Alltag abwechslungsreich zu gestalten und wo findest du Inspiration für spannende Freizeitaktivitäten?
Wir versuchen, immer etwas Spannendes zu machen und nicht alle Zeit an Alltagsdinge wie Einkaufen zu verschenken. Da gibt es Klassiker, die immer wiederkommen, wie Zoo, Flughafen und Bahnhof oder Naturkundemuseum (Saurier!!!). Und es gibt natürlich Tage, an denen man aktiv überlegt, was man denn tun könnte. Dann finde ich Inspiration auf Instagram-Accounts von anderen Eltern oder ich suche aktiv danach. Portale wie Kindaling helfen da auf jeden Fall!
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4. Was ist für dich die größte Herausforderung am Leben mit Kind?
Weniger selbstbestimmt zu sein. Früher bist du einfach mal liegengeblieben, hast ein Wochenende durchgefeiert oder bist spontan irgendwohin gefahren. Ich lerne immer noch, wie das weiterhin klappen kann.
5. Wenn du zu deinem Ich zurückreisen könntest, bevor du Papa warst: welchen Tipp oder Rat würdest du dir selbst gern geben?
Mach dir keine Gedanken, Papa wirst du noch früh genug. Ach und: schlaf so viel du kannst.
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