Der erste eigene Schreibtisch:
So macht Lernen Spaß!
Ganz bald finden in den ersten Bundesländern die Einschulungen statt. Ein einmaliger und großer Tag. Als Schulkind verändert sich nicht nur der Alltag gravierend, auch die Anforderungen wachsen. Die vordergründig vom Spielen geprägte Kindergarten-Ära wird von einer intensiven Phase des Lernens abgelöst, während soziale Herausforderungen bestehen bleiben. Um eurem Kind das Lernen zu erleichtern, ist ein guter Ort zum Arbeiten unverzichtbar. Was einen guten Arbeitsplatz fürs Schulkind auszeichnet und worauf es beim ersten eigenen Schreibtisch ankommt, erfahrt ihr hier.
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Auf einen Blick:
1. Das richtige Lernumfeld für Kinder
2. Der erste eigene Schreibtisch
1. Das richtige Lernumfeld für Kinder
Dass ein gutes Lernumfeld für den Lernerfolg entscheidend ist, ist wohl bekannt. Aber wie sieht dieses genau aus? Welche Faktoren gilt es zu beachten? Wir führen euch die wichtigsten Punkte einmal auf:
1. Arbeitsatmosphäre
Vor allem zu Beginn der Schullaufbahn verschlägt es Kinder zum Hausaufgaben machen gern an den familiären Küchen- bzw. Esstisch. Hier sind die Eltern oder großen Geschwister meist nicht weit und können bei aufkommenden Fragen schnell unterstützend zur Seite stehen. Dieser Ort im Zentrum des Geschehens erfordert jedoch eine hohe Konzentration, um nicht ständig abgelenkt zu werden. Manche Kinder können ihr Umfeld während des Lernens gut ausblenden und zielstrebig ihre Aufgaben verfolgen, anderen fällt ein fokussiertes Arbeiten schwerer. Wie effizient das Lernen vorangeht, ist oft auch tagesformabhängig. Einigen Schulkindern hilft es sogar, wenn sie während der Bearbeitung der Hausaufgaben nicht in völliger Stille sitzen, sondern gar eine leise Musik dabei läuft. Den idealen Standort zum Lernen muss daher jedes Kind selbst herausfinden, und eventuell variiert jener sogar phasenweise.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass der Ort, an dem gelernt wird, gut ausgeleuchtet ist und die optischen Reize möglichst gering gehalten werden. Ein Platz am Fenster mit Blick nach draußen ist optimal. Obwohl hier weniger mehr ist, sollte der Arbeitsplatz des Kindes eine Wohlfühlatmosphäre ausstrahlen. Grüne Zimmerpflanzen, eine schöne Schreibtischlampe oder ein lustiges Bild können hierfür sorgen. Auch kleine motivierende Botschaften, wie Mutmachsprüche, können eine unterstützende Wirkung haben.
2. Arbeitsort
Tisch und Stuhl sind mit Sicherheit die naheliegendste und erste Wahl von uns Eltern, wenn wir unseren Kindern einen geeigneten Platz zum Arbeiten ans Herz legen möchten. Viele Kinder verrichten ihre Schularbeiten jedoch gern liegend, z.B. auf dem Fußboden oder im Lieblingssessel. Zum Lernen von Schulstoff bieten sich solche legeren und auch wechselnden Positionen durchaus an, denn laut wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen intellektuelle Fähigkeiten in engem Zusammenhang mit aktivem Bewegungsdrang: so regt Bewegung die Hirnaktivität an. Für das Bearbeiten von Schulaufgaben, beispielsweise auf Arbeitsblättern, empfiehlt sich jedoch ein feststehender Tisch mit einer entsprechenden Sitzmöglichkeit. Ein fester Arbeitsplatz sorgt nicht nur für Struktur, sondern bringt auch saubere Schreibergebnisse hervor und die Blätter und Hefte werden nicht geknickt.
3. Organisation
Ordnung ist das halbe Leben. Eine gute und durchdachte Organisation am Arbeitsplatz sorgt nicht nur für mehr Effizienz beim Abhandeln der Schulaufgaben, sondern auch für einen guten Durchblick. Viele Kleinigkeiten auf dem Schreibtisch wie lustige Radiergummis, farbige Post-its und Glitzersticker bringen zwar durchaus Freude, sorgen aber auch schnell dafür, den Schreibtisch zu überladen. Für ein konzentriertes Arbeiten sollten sie daher besser weg geräumt werden. Kleine Schubladenelemente, die auf dem Kinder-Schreibtisch Platz finden, sind eine tolle Lösung. So kann alles verstaut werden und ist dennoch in direkter Reichweite. Ein schöner Stiftehalter gehört ebenso auf den Schreibtisch.
Wer gern und viel bastelt, ist mit einem ergänzenden Rollcontainer für Stauraum, neben dem Schreibtisch, gut beraten.
In der Schule hagelt es nur so vor Arbeitsblättern und Unterlagen, die sich schnell auf dem Schreibtisch türmen. Um Abhilfe und mehr Struktur zu schaffen, eignet sich eine mehrstöckige Schreibtischablage. Wer hier an die trostlosen grauen Ungetüme aus dem Büro denkt, braucht nicht zu verzagen: Die Ablagen gibt es mittlerweile auch in vielen freundlichen Farben.
2. Der erste eigene Schreibtisch
Ein erster Schreibtisch zieht in der Regel spätestens mit dem Schuleintritt ins Kinderzimmer ein. Hier können neben Hausaufgaben u.a. auch kreative Dinge geschaffen werden und besondere Erlebnisse im Tagebuch verewigt werden. Aber welcher Schreibtisch ist der richtige für mein Kind? Sich einen Überblick über die riesige Auswahl zu verschaffen, kann schnell überfordern. Worauf es bei der Wahl des ersten Schreibtisches wirklich ankommt, zeigen wir euch hier:
1. Funktionen
Schulkinder sitzen viel: vormittags im Unterricht und nachmittags bei der Bewältigung von Hausaufgaben. Dass diese Trägheit einen eher negativen Effekt auf den Lernerfolg hat, haben wir oben bereits angeführt. So ist es kein Geheimnis mehr, dass Bewegung die Hirnaktivität positiv befruchtet. Manche Schulmodelle verfügen bereits, anknüpfend an die wissenschaftlichen Erkenntnisse, über ein sogenanntes bewegliches Klassenzimmer. Das Ganze mag etwas zauberhaft anmuten, ist aber ein zukunftsträchtiges “Raum-Modell”, das den geläufigen Frontalunterricht aufbricht und ein flexibles Klassenzimmer schafft. Der Klassenraum verfügt hier nicht über die klassischen Sitzbank-Reihen, sondern strukturiert sich je nach Bedarf und Situation neu: Mal werden die Sitzbänke zu Tischen umfunktioniert, dann wieder zum Kreis arrangiert, dann zu einer langen gemeinschaftlichen Tafel zusammengeschoben. Diese Flexibilität schafft nicht nur Bewegungs- sondern auch Kommunikationsmöglichkeiten für die Schulkinder. Ein Schreibtisch, der ebenso viele Möglichkeiten und gleichzeitig Freiheiten schafft, ist der poptop Kinderschreibtisch. Der Tisch ist kinderleicht und im Handumdrehen höhenverstellbar und passt sich den Bedürfnissen des Kindes ideal an, egal ob es gerade im Stehen basteln, kniend malen oder ganz konventionell auf dem Stuhl schreiben möchte. Ein echter Pluspunkt bei solchen flexiblen Kinderschreibtisch-Modellen ist, dass sie über die Jahre mit dem Kind mitwachsen. Aber nicht nur das: Durch die verschiedenen Positionen, die euer Kind dank des flexiblen Schreibtisches einnehmen kann, wird die Kreativität gefördert, denn Perspektivwechsel schaffen neue Ideen! Dies ist gerade in der Schulzeit, in der das kreative Arbeiten, anders als im Kindergarten, mitunter etwas zu kurz kommt, ein toller Benefit!
Solltet ihr euch für einen höhenverstellbaren Schreibtisch entscheiden, empfehlen wir, dass dieser eine einfache und leichtgängige Mechanik besitzt, die auch Kinder selbst bedienen können. Beim poptop-Schreibtisch unterstützen einfache Gummiseile die Höhenverstellung. Ein hoher Kraftaufwand ist zum Verstellen nicht nötig. Und es besteht keine Einklemmgefahr!
2. Maße - Wie groß sollte der erste Kinderschreibtisch sein?
Kinderschreibtische fallen natürlich deutlich kleiner aus als die für Erwachsene. Eine Norm gibt es hierfür nicht. Aber begibt man sich auf Recherche, fällt auf, dass die meisten Kinderschreibtische auf dem Markt eine durchschnittliche Breite von 81 bis 121 cm besitzen. Die Tiefe liegt zwischen 65 und 70 cm.
Ein geräumiger Schreibtisch besitzt mehr Ablagefläche und somit zwar auch mehr Platz zur Unordnung, aber vor allem bietet er viel Raum für Kreativität. Daher ist ein Kinderschreibtisch mit einer großzügigen Arbeitsplatte eine gute Sache.
3. Design
Auch in Sachen Design gibt es selbst für die Kleinen eine riesige Auswahl an Schreibtischen. Letztendlich kann jeder selbst schauen, welcher Tisch sich am besten ins Kinderzimmer integriert. Die Idee von einem minimalistischen Design, das sich zurücknimmt, um dem Kind den Raum zur kreativen Entfaltung zu lassen, wirkt aber durchaus überzeugend. Ebenso puristisch ist auch der poptop Kinderschreibtisch gestaltet, der durch ein schlichtes und zeitloses Design besticht und damit garantiert in jedes Kinderzimmer passt.
Bezahlte Partnerschaft mit poptop
Die legendären Woom-Fahrräder für Kinder haben längst die Straßen von Stadt und Land erobert. Nun haben sich die beiden woom-Gründer etwas Neues überlegt, um den Alltag für und mit Kindern leichter zu gestalten: den innovativen Kinderschreibtisch poptop. Der Tisch wächst nicht nur mit, sondern passt sich auch der liebsten Arbeitsposition des Kindes an. Im Handumdrehen ist der Schreibtisch in unterschiedliche Höhen gebracht und das geht so einfach, dass die Kids dies ganz selbstständig ohne elterliche Hilfe schaffen. Dank einer Mechanik, die so einfach wie genial ist, braucht man sich auch um eine mögliche Einklemmungsgefahr nicht zu sorgen. So machen Schul-und Kreativarbeiten richtig Spaß!
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