Werkbundarchiv – Museum der Dinge
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Ein kleines, aber tolles Museum. Ich konnte einige Stunden verweilen. Es gibt so viel zu sehen. Immer wieder einen Besuch wert.
Sehenswert für alle, die sich für Design interessieren.
War schick. Gut gesammelt, sinnvoll zusammengestellt. Eine Zeitreise durch Gebrauchsdesign.
Industriedesign prägt einen weit mehr als man meint - das jedenfalls war die Erkenntnis des Besuchs im Museum der Dinge. Eine spannende Sammlung, viele "Das-kenne-noch-von-...-Geschichten, ein Kleinod mitten in SO 36, das man besuchen sollte. Achtung: Hoher Nostalgiefaktor!
Es ist herrlich hier!! Ich habe keine Beanstandungen. LG
Sehr schönes Museum mit überraschend großer Ausstellung über die Arbeit und Ziele des Werkbundes. Und das zu einem recht moderaten Eintritt. Man sollte allerdings in jedem Fall jeweils die kurzen Erklärungen an den Vitrinen (stehen dort in Deutsch und Englisch) lesen, bevor man den Inhalt anschaut. Dann ist die Ausstellung hier sehr informativ. Ein besonderes Highlight war für mich die dort original aufgebaute Frankfurter Küche! Das einzig "negative", was ich sagen kann, ist, dass das Museum ziemlich versteckt in einer nicht wirklich vertrauenserweckenden Ecke Kreuzbergs liegt, wo man es kaum vermutet und nur darauf aufmerksam wird, wenn man danach sucht. Für jeden, der an Kunst, Design oder neuerer (Kultur)Geschichte interessiert ist eine ganz klare Empfehlung! 👍
Tolle Ausstellung über Geschichte und Design von Alltagsgegenständen des 20./21. Jahrhunderts. Viele Dinge erkennt man wieder - sehr witzig!
Sehr gut kuratierte Ausstellung - in jedem Fall einen Besuch wert. Die Objekte sind äußerst vielfältig und werden oft durch interessante, wechselnde Ausstellungen ergänzt.
Es handelt sich hier um ein ganz besonderes Museum. Wenn man es besucht hat man das Gefühl eine Zeitreise zu unternehmen. Viele Dinge werden erkannt und durch eigene Erinnerungen mit Leben gefüllt. Wir waren im Zuge eines Vortrages von Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel im Museum der Dinge. Der Vortrag beschäftigte sich mit dem sehr komplexen Thema Diamanten und deren Schliff. Frau Dr. Rezepa-Zabel führte durch das Themengebiet voller Charme und Kompetenz. Wir können ihre Vorträge mehr als nur empfehlen. Termine und Anmeldung findet man auf der Homepage des Museums der Dinge und auf der Seite von Frau Dr. Rezepa-Zabel.
Wirklich schöne Dinge ausgestellt in den Vitrinen (+). Ein Konzept ist vermutlich vorhanden, insgesamt wird aber sehr wenig erklärt. Die Audio Beiträge, die man als Besucher starten und stoppen kann, gehen gar nicht (-).
Museum mit einer Sammlung von Gebrauchsgegenständen von ca 1820 bis ca. 1990. Der Klu ist eine "Frankfurter Küche"